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Mein Sportstech VP200 Test

Sportstech VP 200 Thumbnail

 

Auf die Sportstech VP200 hatte ich mich besonders gefreut, sie testen zu dürfen.

…Jeder der meinen Blog verfolgt weiß, dass ich ein großer Fan von den Vibrationsplatten aus dem Hause von Sportstech bin.

 

Warum? Ganz einfach:

Top Qualität, gutes Kundenverständnis und effektivste Modelle die es auf dem Markt gibt.

 

In meinem vorherigen Artikel hatte ich ja bereits über das Modell VP300 berichtet, das mich total begeistern konnte.

…ob das Vorgängermodell VP200 da mithalten kann?

Lies weiter und finde es heraus. Viel Spaß dabei:

 

 

Hier bekommst du die Sportstech VP200 zum aktuellen Tiefpreis angeboten. Über einen Klick kannst du dir den aktuellen Preis anzeigen lassen, sowie weitere Kundenerfahrungen lesen:

Sportstech VP200

  • Ganzkörpertraining - Muskelaufbau & FEttverbrennung
  • Anti-Cellulite Wirkugn dank Oszillations-Vibration
  • 99 Vibrationsstufen für Fitnesstraining, Ausdauer & Entspannung
  • 1A Design & intuitiv bedienbares Touch-Display
  • Bequem Musik streamen über integrierte Bluetooth Lautsprecher
  • Inklusive Trainingsbändern, Fernbedienung & Trainingsposter

 

Für ein noch effektiveres Vibrationstraining & schnellere Resultate, kann ich dir nur wärmstens die Sportstech VP300 empfehlen. Auch dieses Modell bekommst du hier zum aktuellen Tiefpreis:

Sportstech Profi Vibrationsplatte VP300

  • Effektive Fettverbrennung dank 120 Intensitätsstufen
  • (Ganzkörper-Training) Muskelstärkung, Fettabbau & Anti-Cellulite
  • Nur 10 Minuten tägliches Training mit 3D Vibration Technologie
  • Bluetooth Musik mit integriertem Lautsprecher
  • 1A Design mit Touch-Display und einer riesigen Trittfläche
  • Inklusive Trainingsbändern, Trainingsplan & Clip-Fernbedienung

 

Lieferumfang der Sportstech VP200

 

Wie gewohnt stand auch schon der Postbote 2 Tage später mit einem Päckchen in der Hand vor meiner Tür. Wobei „Päckchen“ da wohl etwas untertrieben war.

 

Lieferumfang

 

Das war schon ein ziemlich großes Modell und auch der Lieferumfang war sehr umfangreich:

  • Sportstech Vibrationsplatte VP200
  • 2 x Power Robes (Trainingsbänder)
  • Fernbedienung
  • Trainingsposter
  • Handbuch

…also eigentlich alles, was ich mir so vom Lieferumfang jeder guten Vibrationsplatte erhoffe.

 

War nur ein wenig schade, dass eine „normale“ Fernbedienung beigelegt war. So eine Armband-Fernbedienung wie bei den neueren Modellen von Sportstech wäre mir da sogar noch lieber gewesen.

Aber naja, auch Sportstech macht mit jedem Modell einen „Entwicklungsschritt“.

 

Der erste Eindruck zählt

 

Als ich die Sportstech VP200 aus dem Paket gekramt, von der Folie befreit und aufgestellt hatte, konnte ich mir jetzt endlich ein Bild davon machen.

 

Erster Eindruck

 

Das Design war wieder einmal klasse. Sportstech schafft es immer wieder seinen Modellen ein sportliches aber modernes Design zu verpassen. Die Farbkombination aus weiß/grau wirkt sehr dezent (was aber wohl Jedermanns Geschmackssache bleibt).

 

Ansonsten fand ich die VP200 im allgemeinen ganz ordentlich verarbeitet. Ich konnte keine Verarbeitungsfehler finden. Auch auf der Oberfläche konnte ich keine abstehenden Kanten oder ungewollte Unebenheiten erkennen.

 

Einfach QR-Code scannen

Achja, was ich auch super praktisch fande, war der QR-Code, der am Paket und im Handbuch aufgedruckt war.

 

QR Code

 

Einfach mal Handy raus zücken, die Kamera öffnen und den Code abfotografieren. Schon schlug mir mein iPhone vor, eine Internetseite zu öffnen.

Um genau zu sein gelangte ich zu 2 Video Anleitungen. Dort wird einem genau gezeigt, wie man das Modell einstellt und was man zu beachten hat.

 

Ich sag ja – gutes Kundenverständnis eben.

 

Trainingsvorbereitungen treffen

 

Bevor es losgehen konnte, musste ich noch so einige Trainingsvorbereitungen treffen.

Zu erst schloss ich also die Sportstech VP200 über das Stromkabel an die Steckdose an.
(Achtung, auch hier ist das Stromkabel gerade mal 1,5 Meter lang. Notfalls also Verlängerungskabel bereithalten.)

 

Beim einschalten des Gerätes ertönt eine Stimme, welche dir sagt, dass die Bluetooth Verbindung hergestellt werden kann.

Man kann mit der VP200 nämlich ganz bequem seine Lieblingsmusik streamen. Dafür muss man einfach sein Handy oder Laptop mit der Vibrationsplatte koppeln und kann dann auch schon loslegen.

 

Das ist vor allem für jemanden wie mich, der kaum ohne Musik beim Sport auskommt, ein ganz nettes Extra.

Ich hab die Lautsprecher mal über eine Zeit lang getestet und ich muss sagen, der Klang ist echt gut. Das kann man nämlich nicht von jedem Modell mit Lautsprecher behaupten, da die Klänge vereinzelt metallisch und einfach nur schlecht sind.

 

Fernbedienung parat halten

 

Fernbedienung der VP 200Danach hab ich mir einfach mal die Fernbedienung geschnappt und Batterien eingelegt.

 

Mit der Fernbedienung kann man die Vibrationsplatte viel einfacher bedienen.
Man muss nicht ständig sein Training unterbrechen, wenn man mal das Trainingsprogramm, die Vibrationsstufe oder die Trainingsdauer anpassen möchte.

 

Ansonsten finde ich die Steuerung über die Fernbedienung relativ simpel und schön übersichtlich.

 

Die Trainingszone wählen

 

Mit „einfach nur auf die Vibrationsplatte stellen“ ist es nicht getan.

Man muss schon die richtige Trainingszone für sich wählen. Sieht man mal genauer hin, dann lassen sich die Trainingszonen relativ gut auf der Oberfläche erkennen. Diese sind nämlich mit „Walking“, „Jogging“ und „Running“ gekennzeichnet.

 

Trainingszonen

→ Auf der „Walking“ Zone hat man die schwächste Intensität.
→ Auf der „Jogging“ Zone hat man ähnlich starke Vibrationen wie beim joggen.
→ Und die „Running“ Zone hat einen besonders starken Trainingsreiz.

 

Ich persönlich starte daher immer in einem Schulterbreiten Stand auf der „Jogging“ Zone.

 

Amplitude? – Fehlanzeige.

Desto breiter die gewählte Fußstellung, desto größer auch die sogenannte „Amplitude“ (Erschütterung).

 

Leider konnte ich weder auf der Herstellerseite, noch im Handbuch irgendwelche Informationen zur Amplitude der Sportstech VP200 finden.

…das hätte der Hersteller ruhig mal angeben können.

 

Schließlich solltest du wissen, dass gute Vibrationsplatten eine Amplitude von mindestens 4mm aufwärts haben sollten.

 

Das richtige Trainingsprogramm

trainingsprogramme

 

Zu guter Letzt musste ich mich noch für eines der Trainingsprogramme entscheiden, bevor es endlich losgehen konnte.
Insgesamt bietet die Sportstech Vibrationsplatte VP200 nämlich 10 Trainingsprogramme an.

 

9 automatischen Trainingsprogramme

Bei den automatischen Trainingsprogrammen war der Trainingsrhythmus und die Intensität bereits vorgegeben. Ich konnte lediglich die Trainingsdauer auf dem jeweiligen Programm bestimmen.

 

Display Sportstech VP 200

 

Jedes Programm hat außerdem seine eigene Schwierigkeitsstufe und erstreckt sich von leicht, über moderat, bis hin zu schwer.

P0, P1, P2 → Leichte Trainingsprogramme für Trainingseinsteiger

P3, P4, P5, P6 → Moderates Training für Fortgeschrittene

P7, P8, P9 → Intensives Training für waschechte Heimsportler

 

1 manuelles Trainingsprogramm

Wie bei jedem Modell, konnte ich natürlich auch bei der VP200 einen manuellen Modus wählen. Hier konnte ich die Trainingszeit (1-15 Minuten) und die Vibrationsstufe (Stufe 1-99) ganz nach Belieben einstellen.

 

Ich persönlich nutze das manuelle Training eigentlich nur für Dehn/-Massageübungen. Hierbei sollte man nämlich auf sanfte Vibrationen setzen, die den Muskeln einfach besser auflockern können.

 

Erste Trainingsrunde im Sportstech VP200 Test

 

Ich startete einfach mal das Training im moderaten Trainingsprogramm (P5) und mit einem Schulterbreiten Stand (mittlere Trainingszone).

 

Die meisten die mich kennen wissen, dass jetzt zum aufwärmen erstmal ein paar Kniebeuge folgen.

Danach ging es mit der Hockstellung, Ausfallschritten und der Brückenübung weiter (ich glaube das war die richtige Reihenfolge).

Danach gab es für mich noch ein paar Planks, Liegestütze und Sit-Ups.

 

Jede dieser Übungen machte ich 30-40 Sekunden lang und versuchte die Körperspannung aufrecht zu halten, während ich die Übungen schön langsam ausführte.

…danach war ich dann auch ganz schön platt. Meine Beine fühlten sich wie nach einer 30Km Mountainbike-Tour an und auch meine Bauchmuskeln waren eindeutig „wach geworden“.

 

Trainingsposter

Jedem Trainingsanfänger würde ich es wärmstens empfehlen, am Trainingsposter zu orientieren. So kann man die Übungen ganz einfach 1:1 nachmachen und von Anfang an alles richtig machen.

 

Vor allem aber ist das Trainingsposter ganz übersichtlich aufgebaut. Es zeigt 15 effektive Übungen anhand eines Bildes und einem kurzen Text. Kein Fachchinesisch – direkt auf den Punkt gebracht.

 

Runde 2 mit den „Power Robes“

 

Wie bereits gesagt, hatte ich einen ziemlich guten Reiz in Beinen und Bauchmuskeln. Aber im Oberkörper könnte es ruhig noch etwas mehr sein. Also schnappte ich mir die Power Robes und brachte sie seitlich von der Vibrationsplatte an (war eigentlich ganz simpel).

 

Trainingsbaender

 

Erst durch die Trainingsbänder kann man sein Training noch effektiver und vielfältiger gestalten.
Hiermit kann man nämlich gezielt Übungen für die Arme, Schultern und Rückenmuskulatur machen.

 

Also machte ich doch genau das einfach mal. Ich führte mein Training mit ein paar Bizepscurls, Armstreckern und Ruderübungen fort.

 

Was ich persönlich ziemlich genial am Training mit den Trainingsbändern finde, ist Folgendes:

Während man mit den Trainingsbändern gezielt den Oberkörper attackiert, kümmern sich die Vibrationen um unseren Unterkörper. Da kann man wirklich von einem Ganzkörpertraining sprechen.

 

Bis Max. 120Kg

Achja, die Sportstech VP200 ist für bis zu maximal 120Kg ausgelegt. Auch wenn ich das mit meinen 83Kg nicht so wirklich auf die Probe stellen konnte.

 

Zeit für Entspannung

 

Für alles gibt es ein „Gegenstück“.

Für mich waren die Massage & Entspannungseinheiten auf der Vibrationsplatte das Gegenstück zum intensiven Training und Verspannungen aus dem Alltag.

 

Vielen sitzt nämlich der Alltagsstress wortwörtlich in den Knochen. Das kenn ich zu gut. Auch ich sitze den Ganzen Tag lang über am Schreibtisch. Nacken/-Schulter Verspannungen sind da nicht selten der Fall.

Also wollte ich doch mal sehen, wie gut die Vibrationen der Sportstech VP200 meine Verspannungen lösen können.

 

Ich startete den manuellen Trainingsmodus und wähle die Vibrationsstufe 15 aus. Danach ging es mit ein paar Dehnübungen für die Waaden und den kompletten Oberschenkel los.

Danach probierte ich es noch mit ein paar Ganzkörper-Strecker Übungen, um speziell Arme, Nacken, Schulter und Rücken aufzulockern.

 

Mir persönlich hat das Massagetraining auf der VP200 dabei geholfen vollkommen zu entspannen. Auch meine verspannten Muskeln konnte ich zum großen Teil ganz gut lösen. Ich fühl mich nach den Massageeinheiten im allgemeinen einfach immer wesentlich ausgeglichener.

 

Was verspricht uns der Hersteller?

 

Ich hab mal ein wenig das Handbuch durchgeblättert und mir angeschaut, welche Trainingsziele mit der Sportstech VP200 überhaupt vereinbar sein sollen.

 

→ Ganzkörper Trainingsgerät

„Fettverbrennung, Muskelaufbau, allgemeine Fitness, Ausdauer und auch Entspannung sind möglich.“

Es stimmt, dass durch das Vibrationstraining so einige Fitnessziele möglich sind. Allerdings nur, wenn die Vibrationsplatte auch die nötige „Trainingsindividualität“ bieten kann.

 

Ich hab in meinem Test die Sportstech VP200 akribisch unter die Lupe genommen. Die VP200 bietet tatsächlich ausreichend Trainingsvielfalt, bis auf die sogenannten „Frequenzen“.

 

Was sagen die Frequenzen?

 

Du solltest wissen, dass die VP200 im Frequenzbereich 5-15Hz arbeitet.

Niedrige Frequenzen (5-12Hz) eignen sich bestens für Massage/-Dehnübungen. Da durch die niedrigen Frequenzen die nötigen „sanften“ Vibrationen erzeugt werden können.

Hohe Frequenzen (25Hz+) eignen sich hingegen bestens für Muskelaufbau.

 

Ergo: Die Sportstech VP200 könnte ruhig höhere Frequenzen anbieten, da war ich etwas enttäuscht.

 

Klar kann man auch mit diesem Modell seine Muskeln stärken und Fett verbrennen. Mit höheren Frequenzen wäre es aber umso effektiver möglich.

 

Welche Power steckt dahinter?

 

Ich hab mich mal ein wenig über die Power dieses Modells schlau gemacht.
Die VP200 wird mit einem leistungsstarken 200 Watt Motor betrieben. Diesen hatte der Großteil der Vibrationsplatten, die ich bisher auf diesem Blog vorgestellt habe.

 

Jedoch der kleine aber feine Unterschied bei Sportstech – die Stabilität.

Sportstech ist bekannt dafür sehr robuste und langlebige Motoren herzustellen. (Deswegen gibt Sportstech beispielsweise auf den Motor der VP300 auch 5 Jahre Garantie)

 

Die Vibrationsart

vibra 1

 

Die Sportstech VP200 ist mit der sogenannten seitenalternierenden Vibration (Oszillations-Technologie) ausgestattet.

Im Gegensatz zur VP300 also keine 3D Vibration. Oder 4D Vibration, wie bei der VP400 (dazu erscheint aber noch ein Artikel von mir).

 

Durch die seitenalternierenden Vibrationen der VP200 werden unsere Muskeln kontrahiert (an/-entspannt). So wie man es eben vom normalen Training kennt. Nur, dass es dutzende Male pro Sekunde passiert.

 

Wie laut war die VP200 bei meinem Test?

 

Immer wieder lese ich Fragen, wie:

…wie laut ist das Modell?

…kann ich man sich nebenbei unterhalten oder Fernseh schauen?

…muss ich mir Sorgen wegen der Nachbarn machen?

 

Ich kann dich beruhigen – der Geräuschpegel war angenehm ruhig.

Der Nachbar sollte nicht gestört werden und man kann sich auch nebenbei auf Zimmerlautstärke unterhalten (wobei man eher zuhören sollte, da einen das Vibrationstraining ganz schön aus der Puste bringen kann ;-)).

 

Achja, falls die Saugnäpfe mal etwas quietschen sollten – einfach neu platzieren, dann ist das auch behoben.

 

Schwindelig?

 

Ich habe auch schon 1-2 Mal davon gelesen, dass Personen vom Vibrationstraining „Kopfschmerzen“ bekommen haben.

Auch wenn ich diese Erfahrung noch nie gemacht habe. Das liegt aber höchstwahrscheinlich auch daran, dass ich meine Knie während des Trainings schön angewinkelt halte. Wer seine Beine nämlich komplett ausstreckt, braucht sich nicht über die Vibrationen im Kopf wundern (da würde auch ich Kopfschmerzen bekommen).

Genauso solltest du deinen Kopf oder Brustkorb niemals auf der Vibrationsplatte auflegen.

 

Vibrationstraining ist anstrengungslos?

 

Um es mit einem Wort zu beantworten – Nein.

Viele denken nämlich immer noch, dass man sich einfach regungslos auf die Vibrationsplatte stellen muss und sich einfach mal „durchrütteln“ lassen muss.

 

Damit ist es aber nicht getan. Es gehört nämlich einiges an Körperspannung, Konzentration und korrekter Übungsausführung dazu. Nur wer darauf Wert legt, wird mit ernsthaften Resultaten rechnen können.

 

Also: Vibrationstraining ist super effektiv und zeitsparend, aber bestimmt nicht anstrengungslos.

…es sei denn man macht das Dehn/-Massageprogramm – dann schon.

 

Wie mobil sie?

 

Mit 12,5 Kg war dieses Modell überraschend leicht für mich. Ich bin von Sportstech normalerweise viel schwerere und massivere Vibrationsplatten gewohnt.

 

Die Trainingsfläche kam mir persönlich mit 67cm x 38cm groß genug vor. Ich konnte problemlos alle Übungen darauf ausführen, ohne mich eingeengt zu fühlen.

Mit einer Höhe von gerade mal 12cm setzt Sportstech mit diesem Modell auf alle Fälle auf eine „Ultra Slim“ Variante. So konnte ich sie sogar problemlos unter meinem Bett bunkern.

 

Mein Sportstech VP200 Test Fazit

 

» Gesamtbewertung:

Qualität
Optik
Zubehör
Bedienbarkeit
Training
Mobilität
Preis/Leistung

Fazit: Auch die Sportstech VP200 konnte in meinem Test vor allem in Puncto Training & Qualität überzeugen.

 

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  • Inklusive Trainingsbändern, Trainingsplan & Clip-Fernbedienung

 

Der Trainingsreiz während des Vibrationstrainings war super. Die Trainingsprogramme machen dieses Modell einsetzbar für jedes Fitnessziel. Und die Qualität ist einfach Spitze.

 

Einziges größeres Manko ist der Frequenzbereich. Ich hätte mir eine höhere Frequenz gewünscht, womit noch intensiverer Muskelaufbau möglich wäre.

Alles in allem kann man trotzdem mit den „etwas niedrigen“ Frequenzen der VP200 getrost seine Muskeln stärken und das ein oder andere Pfund verlieren.

 

→ Du bist noch unsicher? Dann schau dich hier um.