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Skandika Home Vibration Plate 500 Test – Meine Erfahrungen

 

Wer kennt das nicht?

Beruflicher Alltagsstress… Haushalt… Familie… und kaum Zeit für irgendeine Art von Sport.

Das Problem kennen leider zu viele – es muss also eine schnelle und bequeme Lösung her!

 

Vibrationsplatten versprechen genau das. Ein effektives und zeitsparendes Training in den eigenen vier Wänden.

Gerade die Skandika Home Vibration Plate 500 hat in der letzten Zeit für ziemlich viel Aufwind gesorgt.

Kein Wunder – Muskel stärken, Fett verbrennen und sogar Hautstraffung auf nur einem Gerät.

…aber ist da wirklich etwas dran? Oder alles nur Hype?

 

In der Vergangenheit hatte ich bereits etliche Vibrationsplatten im Test.

Nun durfte ich auch endlich die Skandika Home Vibration Plate 500 testen und habe mir dieses nette Vibrationsgerät in die eigenen vier Wände geholt.

…was war gut? Was lässt zu Wünschen übrig? Das alles erfährst du im Folgenden von mir:

 

 

Keine Lust zu lesen? Dann schau dir meinen Testbericht als Video an:

 

Hier bekommst du die Skandika Home 500 zum aktuellen Tiefpreis. Über einen Klick kannst du dir direkt den aktuellen Preis, sowie weitere Kundenmeinungen anzeigen lassen:

Skandika Home 500

  • 3D Vibrationen bewirken ein effektives Training & Anti-Cellulite
  • Ganzkörpertraining (Muskelstärkung, Fettabbau und Massage)
  • Zeitloses Design und sehr kompakt verstaubar
  • Inklusive Trainingsbändern, Fernbedienung & Trainingsposter
  • 10 Minuten entsprechen 90 Minuten herkömmlichen Trainings

 

Warum eine Vibrationsplatte?

 

Ich habe eine ziemlich kleine aber feine Wohnung, in der kaum Platz für größere Trainingsgeräte ist.

…Crosstrainer, Laufband oder Fitnessstation sind für mich daher schon mal Tabu.

 

Eine Vibrationsplatte hingegen schien mir als optimal.

→ Kompakt, effektiv & zielführend.

Genau das, was man sich eben von einem modernen Fitnessgerät erhofft.

 

Skandika Vibrationsplatte Home 500 – Unboxing

 

Die Skandika Home Vibration Plate 500 kam wie gewohnt bereits nach 2 Tagen per Amazon Prime Versand bei mir zuhause an. (So wie man es eben von Amazon kennt)

 

Mir kam das Paket nicht sonderlich schwer vor, obwohl sich eine robuste Vibrationsplatte darin befand. Mit einem Handgriff war dann auch schon die Skandika Vibrationsplatte von der Schutzfolie befreit.

skandika 500 unboxing

 

» Erster Eindruck der Skandika 500

 

Wie bereits erwähnt, kam mir die Vibrationsplatte sehr robust vor. Kein Wunder, dieses Modell kann laut Hersteller schließlich bis zu 120Kg aushalten.

 

Auch auf der Oberfläche konnte ich keine abstehenden Kanten oder schlecht verarbeiten Stellen erkennen. Insgesamt also ziemlich qualitativ verarbeitet.

skandika 500

 

Das schwarz/blaue Design hat mir besonders gut gefallen. Auch wenn das wohl Jedermanns Geschmacksache bleibt. Vor seinen Gästen muss man diese Vibrationsplatte jedenfalls nicht verstecken.

 

» Trainingsplakat

 

übungsplakat skandika 500Was mir außerdem direkt entgegen kam, war ein großes Übungsplakat. Auf diesem Plakat waren dutzend Trainingsübungen für die Vibrationsplatte abgebildet.

Neben jeder Übung stand zudem auch noch eine leicht verständliche Erklärung.

 

So eine Übersicht mit Trainingsübungen ist nicht selbstverständlich und daher nicht immer im Lieferumfang enthalten.

Gerade deswegen freu ich mich natürlich umso mehr, über so ein nettes Zubehör.

 

 

» Fernbedienung, Trainingsbänder & Betriebsanleitung

 

Außerdem befanden sich auch noch eine Fernbedienung, Trainingsbänder und eine Bedienungsanleitung im Lieferumfang.

Achtung leichter Plastikgeruch

Was mir aufgefallen ist, ist der leichte Plastikgeruch. Das stört mich persönlich zwar weniger, aber muss trotzdem nicht unbedingt sein. Am besten gleicht mal ordentlich durchlüften und dann hat sich das auch schon erledigt. Von daher also eher das kleinste Problem.

 

Vorbereitung aufs Training

 

Ich habe die Skandika Fitness Home Vibration Plate 500 direkt mal auf meinem Laminat Boden aufgestellt und auch gleich mal angeschlossen. (Der Untergrund ist mit stabilen Gummi Druckknöpfen ausgestattet. Also musste ich mir schon mal keine Sorgen um Kratzer auf dem schönen Wohnzimmerboden machen.)

 

Mir ist aber leider aufgefallen, dass das Stromkabel tatsächlich ziemlich kurz ist. Ich habe es mal nachgemessen und es war gerade mal 1,30 Meter lang. Das ist aber leider bei 90% aller Vibrationsplatten der Fall, die ich bisher testen durfte.

 

Das konnte ich auch in den Kundenrezensionen lesen. Viele Kunden die eigentlich ganz zufrieden mit der Skandika 500 waren, wäre da nur nicht dieses kurze Stromkabel.

In meinem Fall war das halb so wild. Einfach das Verlängerungskabel aus der Schublade kramen und dann eben darüber anschließen.

 

Trainingsprogramm & Vibrationsstärke wählen

 

Eigentlich verfügt jede Vibrationsplatte mittlerweile über eine Fernbedienung. Auch die Skandika 500 wird natürlich mit einer Trainingsfernbedienung geliefert. Das ist mir persönlich sehr wichtig, da man sich so nicht immer über das Trainingsgerät bücken muss und die volle Kontrolle behält.

 

fernbedienung→ Ganz oben sieht man den An/Ausschalter für das Gerät

 

→ Darunter befindet sich der Knopf für die Trainingsprogramme. Steht die Anzeige auf „00“ dann ist das manuelle Trainingsprogramm ausgewählt. P1, P2 und P3 stehen für die vorprogrammierten Trainingsprogramme.

 

→ Direkt daneben sieht man die beiden Knöpfe, für den sanften und anstrengenden Modus.

 

→ Ganz unten auf der Fernbedienung lassen sich natürlich auch noch die 20 Vibrationsstufen und Trainingszeit per Knopfdruck einstellen.

 

Auf der Fernbedienung konnte ich schnell zwischen den insgesamt 20 Vibrationsstufen wählen.

 

Vibrationsstufen:

Ich habe es schon öfters gesagt und wiederhole es gerne nochmals – mehr Vibrationsstufen sind nicht automatisch besser! Geräte mit über 100 Vibrationsstufen würden einen sowieso nur verwirren. Da sind mir ein paar wenige perfekt aufeinander abgestimmte Vibrationsstufen schon viel lieber.

 

Außerdem konnte ich mich zwischen 4 Trainingsprogrammen entscheiden. Davon waren 3 vorprogrammierte Trainingsprogramme und 1 Trainingsprogramm war manuell einstellbar.

 

trainingsprogramme

 

Die 3 vorprogrammierten Trainingsprogramme

 

Die vorprogrammierten Trainingsprogramme laufen in bestimmten Trainingsintervallen ab. Während des Trainings wechselt die Vibrationsplatte zwischen unterschiedlichen Vibrationsstufen umher. So hatte ich immer eine Kombination aus anstrengenden Trainingsphasen und kurzen Erholungsphasen.

 

Jedes dieser 3 Trainingsprogramme hat seine eigene Schwierigkeitsstufe. So können Anfänger, Fortgeschrittene oder auch waschechte Heimsportler damit trainieren.

 

1 manuelles Trainingsprogramm

 

Außerdem konnte ich mich auch für den manuellen Trainingsmodus entscheiden. Hier konnte ich Trainingszeit und Vibrationsstufe ganz freiwählen.

 

Das manuelle Trainingsprogramm würde ich persönlich eher für Dehnübungen oder Massageeinheiten empfehlen.

 

Fußstellung beachten

 

Abgesehen von den Trainingsprogrammen, solltest du auch auf deine Fußstellung achten. Unabhängig für welches Trainingsprogramm man sich entscheidet, über die Fußstellung kann man die Vibrationsintensität stark beeinflussen.

 

» Enge Fußstellung

Stellt man sich beispielsweise in einem engen Stand auf die Vibrationsplatte, dann sind die Vibrationen ziemlich schwach. Die Vibrationsintensität ist vergleichbar, wie mit dem Gehen.

 

» Mittlere Fußstellung

Stell man sich in einem Schulterbreiten Stand auf die Vibrationsplatte, dann hat man mittelstarke Vibrationen. Die Intensität ist vergleichbar mit dem Joggen.

Ich würde es jedem empfehlen das Training immer mit einem Schulterbreiten Stand zu beginnen. So findet man einfach am besten den Trainingseinstieg.

 

» Breite Fußstellung

Wenn man sich mit einer breiten Fußstellung (fast schon an den Rand der Vibrationsplatte) auf das Gerät stellt, dann verspürt man besonders starke Vibrationen im Körper. Diese Vibrationen sind vergleichbar wie mit dem Rennen.

Merke dir:

Desto breiter die Fußstellung, desto intensiver auch die übertragenen Vibrationen -> Desto intensiver auch das Training logischerweise.

 

Los geht’s mit den ersten Übungen auf der Skandika Home Vibration Plate 500

 

Ich hab mich kurzer Hand einfach mal für das erste Trainingsprogramm entschieden und direkt das Training gestartet. Dann ging es für mich auch schon mit den ersten Trainingsübungen los.

 

Anmerkung:

Wer mit den Trainingsübungen noch nicht so wirklich vertraut ist, der sollte unbedingt das Plakat mit den Trainingsübungen in greifbarer Nähe liegen haben.

 

Kniebeugen

Zum Beginn habe ich mich einfach mal auf das Gerät gestellt und die Vibrationen auf mich wirken lassen. Nach kurzer Zeit begann ich mich dann mit ein paar Kniebeugen warmzumachen.

Während man die Kniebeugen macht, sollte man immer schön Oberschenkel und Gesäß anspannen. Nach ein paar Wiederholungen merkt man das ganz schön in genau diesen Muskeln. 

 

situps auf der skandika 500

Sit Ups

 

Die nächste Übung waren ein paar Sit-Ups.

Bei dieser Übung habe ich die Sit-Up Position eigentlich nur gehalten und versucht das Gleichgewicht beizubehalten.

Wer diese Position einfach mal für 30-40 Sekunden hält, spürt ein ordentliches brennen in den geraden Bauchmuskeln.

 

Beckenheben

Weiter ging es mit Beckenheben für mich. Einfach die Füße auf die Vibrationsplatte positionieren und die Schulterblätter auf dem Boden. Von dieser Position aus das Becken anheben und am höchsten Punkt das Gesäß anspannen.

Nach 10-12 Wiederholungen merkt man das vor allem im Gesäß, Rücken und Bauch.

beckenheben auf der skandika 500

 

Planks

Dann hatte ich es noch mit ein paar Planks versucht. Bei dieser Übung positioniert man die Oberschenkel auf der Vibrationsplatte und stützt seine Unterarme auf dem Fußboden ab.

Man sollte diese Position für 30-40 Sekunden zu halten und den Reiz im Sixpack versuchen zu genießen.

planks auf der skandika 500

 

Wer denk Vibrationstraining ist „anstrengungslos“, der soll das Ganze mal einfach für 10 Minuten ausprobieren.

Es ist zeitsparend und effektiv – aber garantiert nicht anstrengungslos.

Mit einfach nur auf die Vibrationsplatte stellen ist es nämlich nicht getan. Ich musste 10 Minuten lang meine Körperspannung halten, während ich diverse Trainingsübungen ausführte.

 

Wie bereits gesagt – mag sein, dass Vibrationstrainer super effektiv sind. Es handelt sich aber auf keinen Fall um ein Wundergerät, das dich ohne jegliche körperliche Anstrengung in Topform bringt!

 

Jedenfalls war der erste Trainingsdurchgang schon ziemlich anstrengend. Ich spürte schon eine gute Beanspruchung meiner Muskeln im Unterkörper und Bauch, nach den ersten Übungen auf der Skandika Vibrationsplatte.

Meine Oberkörper Muskeln fühlten sich aber noch nicht so wirklich aktiviert an. Also packte ich die mitgelieferten Trainingsbänder aus und legte eine 2. Trainingsrunde ein.

 

Trainingsbänder an der Skandika 500 befestigen

 

trainingsbänder skandika 500

Die Trainingsbänder sind eigentlich im Handumdrehen befestigt. Ich musste sie einfach durch die vorgesehene Öffnung ziehen und über den Klettverschluss befestigen.

Die meisten Vibrationsplatten die ich bisher testen durfte, hatten elastische Trainingsbänder. Das bedeutet sie waren nicht in der Länge verstellbar.

 

Die Trainingsbänder der Skandika 500 konnte ich hingegen in der Länge verstellen. Ganz wichtig ist es deshalb, die Trainingsbänder an die eigene Körpergröße anzupassen. Vor allem sollte man aufpassen, dass beide Seiten der Trainingsbänder auch wirklich gleich lang sind. Schließlich möchte man ungleichmäßige Vibrationsbelastungen vermeiden.

 

Desto kürzer man die Trainingsbänder zieht, desto stärker ist auch die Vibrationsübertragung im Oberkörper. Umso intensiver logischerweise dann auch das Training auf der Skandika 500.

 

Weiter geht’s mit der zweiten Trainingsrunde

 

Nachdem die Trainingsbänder an der Skandika Vibrationsplatte befestigt waren, konnte es auch schon gleich losgehen. Erst durch die Trainingsbänder konnte ich nun auch die Vibration super im Oberkörper (Armen, Schultern, Rücken) spüren.

 

frontheben an der home plate 500

 

 

Fronheben

Die erste Trainingseinheit mit den Trainingsbändern war das Frontheben.

Im Prinzip sollte man seine Arme einfach bis auf Schulterhöhe anheben und dort die Schultermuskeln gut anspannen.

Nach 30-40 Sekunden spürt man das ordentlich in den Schultern.

 

 

bizepscurls an der home skandika 500

 

Bizepscurls

Dann gab es noch etwas für die Arme – die guten alten Bizepscurls.

Auch hier habe ich die Position einfach versucht für 30-40 Sekunden zu halten.

Das gab einen sehr guten Pump in meinen Unterarmen, Bizeps und Schultern.

 

 

 

 

Das Muskelgefühl während des Trainings war äußerst gut. Nach dem Training fühlte sich meine komplette Muskulatur sogar gewissermaßen „durchmassiert“ und beansprucht an.

Auch ein leichtes nachkribbeln in den Muskeln (vor allem in den Beinen) war spürbar. Dieses Gefühl war jedoch nicht unangenehm und ging auch schon nach kurzer Zeit wieder weg.

 

Alles in allem, war das Training anspruchsvoll und erforderte auch einiges an Konzentration und Gleichgewichtssinn. Man fühlt sich danach auf jeden Fall viel ausgeglichener und entspannter.

 

3D Vibrationen

 

→ Die Skandika erzeugt über seinen Directdrive Motor sogenannte 3D Vibration.

Das bedeutet einfach, dass die Vibrationsplatte in alle 3 Dimensionen des Raums vibriert.

 

Achtung:

Hersteller verkaufen 3D Vibrationen immer als „neuste Innovation“. Jedoch ist immer noch nicht nachgewiesen, ob diese tatsächlich besser sind als die herkömmlichen seitenalternierenden Vibrationen.

 

Da ich Erfahrung mit beiden Vibrationsarten gemacht habe, kann ich behaupten:

Das Training auf 3D Vibrationen macht mir persönlich mehr Spaß.

 

Lautstärke

 

Ich lese es immer wieder:

„Wie laut ist diese Vibrationsplatte?“

…oder auch…

„Muss ich mir sorgen um meine Nachbarn machen?“

 

So habe ich die Lautstärke wahrgenommen:

Auf niedriger oder mittlerer Vibrationsstufe hielt sich die Lautstärke wirklich noch im Rahmen. Erst auf höchster Vibrationsstufe kamen mir die Vibrationen schon etwas lauter vor. Eigentlich hätten die Vibrationen durch die 4 Gummifüße besser gedämpft werden müssen.

 

Nichtsdestotrotz waren die Vibrationen nun nicht so laut, als dass man sich Sorgen um seine Nachbarn machen müsste. Wen das trotzdem stört, der sollte vielleicht etwas zur Dämmung unterlegen. Dann hat sich das auch erledigt.

 

Mobilität

 

Der Hauptgrund für den Kauf einer säulenlosen Vibrationsplatte, ist einfach die Mobilität. Keiner hat Lust ein tonnenschweres Trainingsgerät im Wohnzimmer stehen zu haben.

…wie mobil ist die Skandika 500 also?

 

Mit 14,5Kg liegt dieses Modell eher im Mittelgewicht aller Vibrationsplatten, die ich bisher testen durfte. Nichtsdestotrotz denke ich, dass man dieses Modell relativ mühelos anheben und um positionieren kann. Beispielsweise, wenn man es mal unter der Coach oder dem Bett verstauen will.

 

Die Maße (56cm x 50cm x 20cm) kamen mir auch nicht überdimensional vor. Passt zwar nicht in jede Sporttasche, muss es aber auch nicht.

 

Frequenzstufen

 

Die Skandika 500 lässt sich im Frequenzbereich 15-45Hz einstellen.

… „Frequenzen, was bitte soll das sein?“

Die Frequenzen sind ausschlaggebend für den Einsatzbereich der Vibrationsplatte.

 

Beispielsweise eignen sich Modelle mit niedrigen Frequenzen (5-12Hz) eher für Massageeinheiten und zum auflockern von verspannten Muskelpartien.

Höhere Frequenzen (20-35Hz) eigenen sich hingegen besonders gut für Leistungssteigerung und Muskelaufbau.

 

Amplitude

 

Ziemlich kompliziertes Wort – ist aber eigentlich ganz simpel.

Die Amplitude beschreibt eigentlich nur, wie weit sich die Oberfläche durch die Vibrationen bewegt.

 

Die Amplitude bei der Skandika 500:

Niedrige Vibrationen → 0,8 bis 1,5mm

Starke Vibrationen → 1,6 bis 2,7mm

 

Desto größer die Amplitude, desto intensiver die Erschütterung im Muskel. Also umso größer auch der erzeugte Reiz.

Ich persönlich finde die Amplitude könnte bei diesem Modell ruhig etwas höher sein. Dann wäre der Trainingseffekt noch ein Stückchen größer.

 

Fazit zur Skandika Home 500

 

» Gesamtbewertung:

Qualität
Optik
Zubehör
Bedienbarkeit
Training
Mobilität
Preis/Leistung

Fazit: Die Skandika Home 500 hat mich durch das super effektive Heimtraining mehr als überzeugen können.

 

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Skandika Home 500

  • 3D Vibrationen bewirken ein effektives Training & Anti-Cellulite
  • Ganzkörpertraining (Muskelstärkung, Fettabbau und Massage)
  • Zeitloses Design und sehr kompakt verstaubar
  • Inklusive Trainingsbändern, Fernbedienung & Trainingsposter
  • 10 Minuten entsprechen 90 Minuten herkömmlichen Trainings

 

Was ich mir jedoch noch gewünscht hätte, wäre ein Bluetooth Musiklautsprecher. Schließlich komme ich persönlich kaum ohne Musik beim Training aus. Aber na gut, dafür hat man ja schließlich sein Handy mit persönlicher Lieblingsmusik in greifbarer Nähe.

 

Skandika Home Vibration Plate 500 kaufen

 

Wo sollte man die Skandika Home Vibration Plate 500 kaufen? Meine Empfehlung ist ganz klar auf Amazon!

 

Warum? Ganz einfach:

Vergleicht man mal die Preise von Vibrationsplatten auf den Herstellerseiten und Amazon, ist Amazon rund mehr als 50% günstiger in den meisten Fällen. Ja richtig gehört, 50%.

Beispielsweise bekommt man die Skandika Home 500 auf der Herstellerseite für derzeit 599€ und auf Amazon für gerade mal 239€!

 

Ein weiterer riesen Vorteil ist der rasche Versand, für den Amazon bekannt ist. Mich hatte es sehr erfreut, meine Vibrationsplatte bereits 2 Tagen nach der Bestellung vom Postboten entgegen nehmen zu dürfen.

 

Dank meiner Partnerschaft mit den Online Shops und großen Herstellern, kann ich dir stets die aktuell günstigsten Angebote herausgeben.

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Skandika Home 500

  • 3D Vibrationen bewirken ein effektives Training & Anti-Cellulite
  • Ganzkörpertraining (Muskelstärkung, Fettabbau und Massage)
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  • 10 Minuten entsprechen 90 Minuten herkömmlichen Trainings

 

  • 1A Qualität aus dem Hause Skandika
  • Perfekt für Trainingseinsteiger geeignet
  • Goldene Mitte für Preis/-Leistung
  • Keine elastischen Trainingsbänder
  • Niedrige Amplitude
  • Vibrationen könnten etwas besser gedämmt sein